08/27/2025 – 1 min
- Auftragseingang: 282,5 Millionen Euro (+42,8 % ggü. 1. HJ 2024)
- Umsatz: 179,5 Millionen Euro (+4,7 %)
- Operatives Ergebnis EBITDA: 29,2 Millionen Euro (-1,1 %)
- Ergebnis nach Steuern EAT: 11,8 Millionen Euro (-8,2 %)
- Hoher Auftragseingang, Umsatzwachstum und stabile Ertragslage sichern positive Geschäftsentwicklung
Heckler & Koch hat im ersten Halbjahr 2025 den Auftragseingang deutlich gesteigert. Mit 282,5 Mio. EUR liegt dieser um 42,8 % über dem Vorjahreswert von 197,8 Mio. EUR. Der hohe Auftragseingang bildet die Grundlage für weiteres Umsatzwachstum: Der Umsatz erhöhte sich auf 179,5 Mio. EUR (Vorjahr: 171,4 Mio. EUR; +4,7 %).
Die Ertragskraft blieb trotz hoher Vorleistungen stabil. Das EBITDA lag mit 29,2 Mio. EUR nahezu auf Vorjahresniveau (29,5 Mio. EUR; -1,1 %). Das Ergebnis nach Steuern (EAT) belief sich auf 11,8 Mio. EUR (Vorjahr: 12,9 Mio. EUR; -8,2 %).
„Die aktuellen Halbjahreszahlen bestätigen unsere starke Marktposition. Der deutlich gestiegene Auftragseingang zeigt, dass Einsatzkräfte in Deutschland, Europa und innerhalb des transatlantischen Bündnisses auf unsere Produkte vertrauen. Mit dem Serienanlauf des neuen Standardsturmgewehrs G95A1 für die Bundeswehr hat eines der bedeutendsten Projekte unserer Unternehmensgeschichte begonnen. Das ist ein Meilenstein – für die Soldatinnen und Soldaten ebenso wie für Heckler & Koch“, erklärt Vorstandsvorsitzender Dr.-Ing. Jens Bodo Koch.
Finanzvorstand Andreas Schnautz ergänzt: „Das erste Halbjahr unterstreicht die wirtschaftliche Stabilität unseres Unternehmens. Trotz hoher Vorleistungen konnten wir eine solide Ertragskraft sichern. Damit schaffen wir die finanzielle Basis, um Großaufträge wie den G95 erfolgreich umzusetzen und gleichzeitig langfristig in Technologie und Standort zu investieren.“
Made for Safety
Wir wollen, dass Menschen sicher leben können. Unsere Produkte sollen Menschen in freiheitlich-demokratischen Ländern vor Bedrohung und Gewalt schützen. Heckler & Koch ist der führende Hersteller von Handfeuerwaffen für die Staaten der NATO und der EU.
